Der Anfang
Angefangen hat alles mit einem alten DJ-Controller, den ich von meinem Vater bekommen habe.
Er war mehrere Jahrzehnte als Event-DJ unterwegs und brachte mir bei, für jedes Genre offen zu sein und überall das gewisse Etwas zu finden.
Sofort interessierte mich neben dem Deejaying auch die Produktion von Musik. So kam es, dass ich mit einem Schulfreund nicht nur auf lokalen Partys spielte, sondern auch den ein oder anderen Song produzierte.
Na ja. Wenn man bei den Anfängen von Songs reden kann…


Musikalische Reifung
…denn eine grundsolide musikalische Ausbildung fehlte mir.
Das und die überwiegende Begeisterung in der Schöpfung von Sounds, veranlassten mich als DJ aufzuhören und mich intensiv mit Musiktheorie und allem, was irgendwie mit Musikmachen zu tun hat zu beschäftigen.
In dieser Zeit lernte ich zwei Musikfreunde kennen. Mit ihnen zusammen trieb ich meinen musikalischen Werdegang weiter voran.
Ein leidenschaftlicher Klavierspieler, der ebenfalls produzierte, ein angehender DJ mit einem sechsten Sinn für Musik und ihren Aufbau, der später mal überall in Mitteldeutschland spielen sollte und ich.
Aus dieser Konstellation entstanden EDM-Songs in feinster Festival-Manier.
Wie der Zufall so will, traf ich nach dem Abitur einen weiteren Weggefährten und mittlerweile guten Freund.
Gemeinsam produzieren wir seitdem Songs, Remixe und Bootlegs, die irgendwo zwischen House, Dance und Pop liegen.
Nahezu zeitgleich konnten sowohl die EDM-Songs als auch die zuletzt genannten Produktionen Labels für sich gewinnen – ein weiterer Meilenstein.
Fokus
Vor etwa 5 Jahren habe ich angefangen, mich mehr in die Seite des Audio-Engineerings zu vertiefen.
Mittlerweile ist es der größte Part meines Portfolios geworden.


The „Good-Rule“
„Every bad element in the process effects the final result – big time.“
Songwriting – Performance – Recording – Production – Mixing – Mastering